Das Konzept der art KARLSRUHE
Die art KARLSRUHE spannt als Messe für Klassische Moderne und Gegenwartskunst den Bogen über 120 Jahre künstlerisches Schaffen. Sie zeigt das komplette Spektrum der Kunst des 20. Jahrhunderts, flankiert von jüngsten Werken frisch aus dem Atelier der Künstler.
Zuhause im Sammlerland Baden-Württemberg, eingebettet in einer dichten Kulturlandschaft mit großen privaten Sammlungen wie Grässlin (St. Georgen), Schaufler (Sindelfingen), Hoppe-Ritter (Waldenbuch), dem Museum Würth (u.a. Schwäbisch Hall) und der Stiftung Frieder Burda (Baden-Baden), etablierte sich die Messe seit 2004 zu einer festen Größe im internationalen Messegeschehen.
Klassische Moderne und Gegenwartskunst einzigartig arrangiert

Die einzigartige Aufplanung von Galerien im Wechselspiel mit großzügig angelegten Skulpturenplätzen und One-Artist-Shows in übersichtlichen, tageslichtdurchfluteten und säulenfreien Hallen ist ein absolutes Alleinstellungsmerkmal der art KARLSRUHE.
Darüber hinaus überzeugt die internationale Kunstmesse durch ihr kuratorisches Konzept, welches unter anderem klar abgegrenzte Hallenschwerpunkte vorsieht:
- Halle 1: Druckgrafik, Auflagenobjekte
- Halle 2: Kunst nach 1945 + Gegenwartskunst
- Halle 3: Klassische Moderne und Gegenwartskunst
- Halle 4/dm-arena: ContemporaryArt 21
Die 26 Skulpturenplätze durchbrechen die Kojenlandschaft, strukturieren die Messehallen und schaffen Orte der Kontemplation. Auf 100 m² Ausstellungsfläche haben Galerien die Möglichkeit, maximal zwei Bildhauer zu präsentieren. Das Zusammenspiel der dreidimensionalen Kunst auf offener Fläche mit der zweidimensionalen Kunst an den Messeständen begeistert sowohl ausstellende Galerien als auch Sammlerinnen und Sammler.
Galerien, die einen Skulpturenplatz belegen, können zusätzlich ein weiteres raumgreifendes Werk im Atrium (Grünfläche zwischen den vier Hallen) aufstellen. Der dadurch entstehende Skulpturengarten - gesponsert von der Vollack Gruppe begeistert sowohl Galerien als auch BesucherInnen und ist ein beliebter Treffpunkt zum Austausch aber auch zum Innehalten und Durchatmen.
Die One-Artist-Shows (mindestens 25 m² Ausstellungsfläche) sind ein Bekenntnis der Galerie zur Künstlerin bzw. zum Künstler, das Sammlerinnen und Sammlern die Möglichkeit gibt, einen intensiven Einblick in das Œuvre zu erhalten.