Kunst nach 1945

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Die Vertreter der ZERO-Bewegung sind vielfach auf der art karlsruhe vertreten. Hier zu sehen: Eine Papiercollage von Heinz Mack bei der Galerie Geiger.

Freiheit, Experiment und neue Perspektiven

Nach 1945 erfindet sich die Kunst neu – mutig, vielfältig und voller Brüche. Künstlerinnen und Künstler hinterfragen Grenzen, heben sie auf und lassen Raum für neue Formen, Positionen und Ideen. Zwischen Informel und Pop Art, Zero, Konzeptkunst und Fluxus entsteht ein faszinierendes Spannungsfeld, das bis heute nachwirkt.

Es ist ein Zeitalter des Umdenkens, geprägt von politischen Umwälzungen, gesellschaftlichen Veränderungen und der Sehnsucht nach Ausdruck jenseits des Bekannten. Statt Stilvorgaben dominieren individuelle Ansätze und internationale Dialoge.

Die art karlsruhe greift diese Dynamik auf: In Halle 2 versammelt sie renommierte Galerien mit bedeutenden Positionen der Kunst nach 1945 – von den Aufbrüchen der Nachkriegszeit bis zu den Entwicklungen der Gegenwart.

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